kunstverein burgwedel-isernhagen / Deutschland
Einreichungsfrist: 31-Mai-2025
Kategorie: Kunst im öffentlichen Raum
Das Ausstellungsthema orientiert sich an dem für alle spürbaren gesellschaftlich, ökonomisch notwendigen Wandel, der Transformation.
Wir möchten mit dem Thema „transfomare“ die wichtige Rolle der Kunst als Diskursraum hervorheben. Hier sollen Haltungen diskutiert und neue Perspektiven entwickelt werden können. Dies sind Prozesse, die durch Wandel und Veränderung als progressive Kräfte befördert werden können.
Alles fließt. Alles entwickelt sich stetig weiter. Alles scheint ein ewiger Prozess der Anpassung und Optimierung zu sein. Der Traum vom endlosen Fortschritt geht zu Ende und mündet bestenfalls in die Transformation. Damit ist der Prozess gemeint, der global zu einem guten Leben für die Menschen und einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen führen kann. Der gesellschaftliche und kulturelle Wandel ist machbar, denn die wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen sind vorhanden.
Die bildhafte Vision vom gesellschaftlichen Wandel und einem nachhaltigen und guten Leben gibt Kraft für den Weg dahin.
Die Transformation ist auch ein ästhetisches Projekt. Die notwendigen Veränderungen erfordern die Kreativität der gesamten Gesellschaft. Das Potenzial der Kunst liegt darin, neue Denkräume zu eröffnen und Transformation vorstellbar werden zu lassen.Teilnahmeberechtigt sind Künstler*innen der Angewandten und Bildenden Kunst.
Wir möchten mit dem Thema „transfomare“ die wichtige Rolle der Kunst als Diskursraum hervorheben. Hier sollen Haltungen diskutiert und neue Perspektiven entwickelt werden können. Dies sind Prozesse, die durch Wandel und Veränderung als progressive Kräfte befördert werden können.
Alles fließt. Alles entwickelt sich stetig weiter. Alles scheint ein ewiger Prozess der Anpassung und Optimierung zu sein. Der Traum vom endlosen Fortschritt geht zu Ende und mündet bestenfalls in die Transformation. Damit ist der Prozess gemeint, der global zu einem guten Leben für die Menschen und einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen führen kann. Der gesellschaftliche und kulturelle Wandel ist machbar, denn die wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen sind vorhanden.
Die bildhafte Vision vom gesellschaftlichen Wandel und einem nachhaltigen und guten Leben gibt Kraft für den Weg dahin.
Die Transformation ist auch ein ästhetisches Projekt. Die notwendigen Veränderungen erfordern die Kreativität der gesamten Gesellschaft. Das Potenzial der Kunst liegt darin, neue Denkräume zu eröffnen und Transformation vorstellbar werden zu lassen.Teilnahmeberechtigt sind Künstler*innen der Angewandten und Bildenden Kunst.
Bewerbungsgebühr: keine Gebühr angegeben
Altersbeschränkung: keine Angabe
Regionale Beschränkung: international call