(c) Sead Husic
Die 1970 in Bogotá, Kolumbien, geborene bildende Künstlerin María Linares lebt und arbeitet seit 1996 in Deutschland.
Ihre Arbeitsfelder sind Kunst im öffentlichen Raum, Video und partizipatorische Kunstpraktiken. Ihr Hauptinteresse gilt den zwischenmenschlichen Beziehungen; sowohl in ihren eigenen Kunstwerken als auch in den Projekten, die sie organisiert und kuratiert.
Dabei geht es Linares weniger um die Person, die eine Ausstellung aus eigenem Antrieb besucht, sondern vielmehr um die Personen, die sie im öffentlichen Raum überraschen kann.
Linares ist eine der Co-Projektleiterinnen von visual artists | diverse conditions und seit 2020 eine der drei Vorstandsvorsitzenden der IGBK. Sie ist Co-Sprecherin des Deutschen Künstlerbundes und stellvertretende Sprecherin des Deutschen Kunstrates. Sie ist sie Mitglied der Bezirkskommissionen für Kunst im öffentlichen Raum in Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg. Von 2015-2022 war sie Vertreterin des Deutschen Künstlerbundes im Beratungsausschuss Kunst (BAK) des Berliner Senats.
Marìa Linares ist Gründungsmitglied des Künstlerkollektivs daily services und initiierte im Team die Citizen Art Days in Berlin.
María ist eine der Projektleiter*innen von visual artists | diverse conditions
