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Zu künstlerischen Vorhaben und Kooperationen zwischen D und UK seit dem Brexit


Seit dem Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der Zollunion und des Binnenmarktes ab dem 1. Januar 2021 hat sich die Mobilität zwischen UK und der EU grundlegend gewandelt. Der Austausch von Waren, der Transport von Kunstwerken und Instrumenten, sowie die Rahmenbedingungen für professionell tätige Künstler*innen haben sich auf beiden Seiten der Grenzen stark verändert.

Da es bisher kaum bis wenig Daten darüber gibt, wie hoch der Anteil an Vorhaben ist, die sich zwischen UK und Deutschland bewegen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe einen ersten Datenbestand dazu aufzubauen. Eine kurze Umfrage soll erste Vergleichsdaten erfassen, inwieweit sich die Anzahl von künstlerischen Vorhaben vor und nach dem Brexit zwischen UK und Deutschland verändert hat.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn sie sich kurz Zeit nehmen würden, unsere Umfrage zu beantworten. Die Umfrage wird 5-10 Min. Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und ist anonym.

Sie finden die Umfrage hier.


Ferner sind wir auch sehr an konkreten Erfahrungsberichten interessiert, die das Arbeiten mit britischen Künstler*innen vor dem Hintergrund des Brexits schildern. Dafür können Sie uns im Rahmen des Fragebogens einen Kontakt hinterlassen oder Sie schreiben uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Der Brexit Infopoint (BIP) bietet Know-how für kreative Tätigkeiten zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich.

Seit Sommer 2022 informiert und berät der BIP Künstler*innen, Kreative und Veranstalter*innen zu administrativen Fragen in der grenzüberschreitenden Arbeit.

 

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Der Brexit Infopoint ist eine Kooperation des Internationalen Theaterinstituts (ITI) Deutschland, der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste und des Dachverband Tanz Deutschland, im Rahmen von touring artists. Er wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.